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Mittwoch, 26. August 2009
Desayuno, Peruvian Style
pils, 21:00h
Da ich es mir nicht nehmen lassen kann, auch noch mal in den Pazifischen Ozean zu hüpfen, habe ich mich auf eine fröhliche 13h Busfahrt von Cuzco aus begeben und befinde mich nun in Camaná.
Leider, leider fliest hier der Humboldtstrom vorbei, der, trotz seines netten Namens, leider ein Arschloch ist, weil er hier Tropen mit arktischem, sprich arschkaltem Wasser umspült, was dazu führt das die Küste hier praktisch Wüste ist und dazu noch recht kühl (für die Breitengrade). Der extremere Auswuchs des ganzen nennt sich dann Atacama-Wüste und ist die trockenste Wüste der Welt. Baden macht ausserdem auch nicht so viel Spass. Egal... was muss das muss.
Hier um 10 angekommen gabs dann erstmal Frühstück (desayuno). Zur Auswahl in dem von der Hostelbesitzerin empfohlenen Lokal gab es drei Frühstückkombinationen: Tee + Brot + 1)Fleisch mit Zwiebeln 2) Ei mit Zwiebeln 3) Hühnchen mit Zwiebeln. Oder so ähnlich. Wagemutig entschied ich mich für 1), das sich dann sudado de carne nannte, was übersetzt sowas wie "schwitziges Fleisch" bedeutet.
Tja, was soll ich sagen. Leckere Sache. Eine Art Brühe mit immens viel Zwiebeln, grossen Fleischstücken und ein paar Tomaten, vermutlich eine weile gekocht. Dazu gabs dann frischen Ananassaft und danach Zimttee. Persönlich wäre ich jetzt nicht auf die Kombination gekommen, aber für 4 Soles (1€) mag man sich dann auch nicht beklagen.
Ick schnapp mir jetzt mein Handtuch und meine Badehose, ignoriere kalten Wind und Humboldtstrom und geh jetzt an den Strand. Mal sehen wie der Pazifik so ausschaut.
Leider, leider fliest hier der Humboldtstrom vorbei, der, trotz seines netten Namens, leider ein Arschloch ist, weil er hier Tropen mit arktischem, sprich arschkaltem Wasser umspült, was dazu führt das die Küste hier praktisch Wüste ist und dazu noch recht kühl (für die Breitengrade). Der extremere Auswuchs des ganzen nennt sich dann Atacama-Wüste und ist die trockenste Wüste der Welt. Baden macht ausserdem auch nicht so viel Spass. Egal... was muss das muss.
Hier um 10 angekommen gabs dann erstmal Frühstück (desayuno). Zur Auswahl in dem von der Hostelbesitzerin empfohlenen Lokal gab es drei Frühstückkombinationen: Tee + Brot + 1)Fleisch mit Zwiebeln 2) Ei mit Zwiebeln 3) Hühnchen mit Zwiebeln. Oder so ähnlich. Wagemutig entschied ich mich für 1), das sich dann sudado de carne nannte, was übersetzt sowas wie "schwitziges Fleisch" bedeutet.
Tja, was soll ich sagen. Leckere Sache. Eine Art Brühe mit immens viel Zwiebeln, grossen Fleischstücken und ein paar Tomaten, vermutlich eine weile gekocht. Dazu gabs dann frischen Ananassaft und danach Zimttee. Persönlich wäre ich jetzt nicht auf die Kombination gekommen, aber für 4 Soles (1€) mag man sich dann auch nicht beklagen.
Ick schnapp mir jetzt mein Handtuch und meine Badehose, ignoriere kalten Wind und Humboldtstrom und geh jetzt an den Strand. Mal sehen wie der Pazifik so ausschaut.
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